Category Archives: Mediales Junk food

10 (+x) things I hate about the life…

  1. Das eine…
  2. Krankenwagen, die ihre Sirenen einschalten (s. Punkt 1)
  3. iTunes (Win) v7.x
  4. WordPress
  5. Menschen
  6. … oder andere
  7. Mittwoche… Mittwochs… die Tage nach Dienstagen und vor Donnerstagen
  8. vodafone (s. Punkt 7)
  9. Feiertage
  10. Links in der Farbe des sie umgebenden Textes ohne Unterstreichung
     
    – Achtung jetzt kommt das [hier] Neue ;o) –
     
  11. Shooter-Konsolensteuerung
  12. Wenn eine Software nur dann vernünftig läuft, wenn eine ganz bestimmte Version einer anderen installiert ist – was jedem guten FAQ-Tipp widerspricht!

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Ich. Bin. So. DÄMLICH. Oder blind.

Anfang des Monats ist Armin Gessert verstorben. Dem einen oder anderen vllt. durch The Great Giana Sisters, sein Ebenbild in Blue Byte’s Die total verrückte Rallye oder als Gründer von Spellbound Entertainment bekannt. Ich hatte sicherlich nicht zu viel mit ihm zu tun – der ein oder andere virtuelle Wortwechsel im Spellbound-Forum –, aber fassen kann ich es dennoch noch immer nicht richtig. Zumal ich erst vor ein paar Tagen erfahren habe, dass er mit gerade einmal 46 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben ist. :o(

Diese Tatsache ist nicht Grund für diesen Eintrag, aber die Sache nahm damit ihren Lauf. Continue reading

Becodiert

Bela’s zweites Soloalbum Code B ist die ziemlich konsequente Fortsetzung des Erstlings Bingo. Das kann man gut oder schlecht finden, je nachdem wie man zum Debüt steht. Da mir Bingo im Großen und Ganzen gefällt, stehen die Chancen für Code B also nicht schlecht. Continue reading

Ab 18

Auf MTV läuft grad’ Access All Areas – Digital Heroes. Davor kam ein Hinweis, dass die nachfolgende Sendung für Zuschauer unter 18 nicht geeignet wäre…

Aehm, ja.
Wie man am Titel der AAA-Ausgabe vllt. erkennen mag, geht es um Computerspiele. Dass da der ein oder andere »ab 18«-Titel dabei sein mag, okay. Wenn man aber bedenkt, dass eben diese AAA-Ausgabe bereits einige Male ausgestrahlt wurde und das nicht gerade so unprominent wie heut’ in einer Freitagzusamstagnacht, dann darf man sich doch fragen, ob der »ab 18«-Hinweis vor der Sendung nicht evtl. zu viel des Guten ist, nur weil’s um Computerspiele geht…

Aber vllt. war’s ja nur ein Versehen oder die Sendung wurde neu geschnitten… *orakel’*

Ell Ka Weh

Wie der ein oder andere vllt. noch weiß, habe ich so meine Probleme mit Hörbüchern. Und ich weiß jetzt, warum: Es gibt, idR, nur einen Sprecher. Dieser Sprecher muss, bzw. sollte es wenigstens versuchen, die verschiedenen Rollen wiedererkennbar zu sprechen. Tut er das nicht, ist alles ein eher monotoner Brei, bei dem die Gefahr besteht, dass er – wie oben verlinkt gesagt – einschläfernd wirkt.

Besser sind da Hörspiele. Mit mehr als einem Sprecher und Geräuschen. [Und meinetwegen auch ein wenig Musik.] Meine Schwester hat mich vor Kurzem auf Buchstabier’ mir LKW aufmerksam gemacht – und es ist toll. Nicht, weil das Erste, was ich nach nicht mal einer halben Minute aus einer willkürlich von meiner Schwester ausgewählten Stelle raushören konnte, war, dass George Clooney Detlef Bierstedt mitspricht. Nein, es ist kurzweilig und authentisch – und gut genug gemacht, dass ich mich lieber vom Einkaufen ablenken lasse als vom Hören. :D

Ich glaub’, ich sollte wieder öfter mal Hörspiele hören… Die letzten waren Mitte der 1990er Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg. Auf Kassette! ;o)

Bezeichnend

Schade, dass der King of Pop erst sterben musste, damit MTVIVA mal wieder ein Video von ihm zeigen. Die Abverkäufe bei Amazon & Co. lassen zwar ebenfalls die letzte Hoffnung sterben, dass sein Ableben jetzt nicht mit zig Best-ofs und Alben mit unveröffentlichten Liedern gefeiert betrauert wird. Immerhin zeigt das Ganze aber doch, dass seine Musik über allem anderen, was in seinem Leben zuletzt so ablief, steht. Zu Recht.

Lass’ es dir gut gehen und grüß’ mir Falco, Jacko.

Auch Charlie’s Engel Farrah Fawcett hat letztlich hoffentlich ihren Frieden gefunden.