Category Archives: Andersgeekness

That awkward moment…

… when you realize you are nerd enough to put a keyboard back together without template.

:o)

[Pfefferminztee und Computertastaturen vertragen sich halt irgendwie nicht zu gut. War aber eh mal wieder an der Zeit, meine Tastatur zu säubern.]

Wie genau sind egtl. »ein paar Minuten« definiert?

Als ich gestern mal wieder den VLCmp geöffnet habe [um ein Video anzugucken, obviously], hat er den Fontcache erneuert. Dabei wurde ich daran erinnert, dass ich von dieser Stilblüte einer Meldung vor längerer Zeit schon einmal einen Screenshot angefertigt habe:

einpaarminuten.png, ≈13 KB

Ich mein’ »ein paar Minuten« sind ja schon nur ’ne ungefähre Zeitangabe. Drei, fünf, zehn Minuten in etwa… Vllt. sogar ’ne halbe Stunde. Aber »weniger als ein paar Minuten«?! Dauert der Vorgang dann nur zwei, vier oder acht Minuten? Oder doch fünfundzwanzig, wenn jemand ’ne halbe Stunde noch als »ein paar Minuten« ansieht? Für mich wären’s auf jeden Fall keine dreißig Minuten, nicht mal unbedingt fünfzehn. Für mich wären also schon zwölf Minuten mehr als ein paar Minuten. Wer lässt sich solche Übersetzungen/Formulierungen einfallen, verdammt?!

Davon abgesehen hätt’ ich auch sicher nicht die Formulierung »Ihr Fontcache« gewählt. Der Fontcache liegt vllt. auf meinem PC, aber ich will so was wie einen Fontcache einfach nicht als mein Eigentum ansehen. Nicht mal digitales. Oh, Mann…

RIP, Tanja

Man soll über Tote ja nichts Negatives sagen. Meine Faustregel diesbzgl. war bisher immer, dass der Verstorbene zu seinen Lebzeiten dazu wenigstens etwas Positives vollbracht haben sollte – oder immerhin mehr Positives als Negatives. Im Fall von Günter Werner Freiherr »Abmahnanwalt« von Gravenreuth will mir aufgrund seiner öffentlichen Wirkung aber nichts Positives einfallen. Persönlich kannte ich ihn nat. nicht, und vllt. war er ja ein liebender Vater/Sohn/whatever…

Auf jeden Fall hat er sich letzte Nacht, kurz bevor er eine vierzehnmonatige Haftstrafe antreten musste, das Leben genommen. Ich hätt’ ihm immerhin mehr Arsch in der Hose zugetraut, dass er diese auch wirklich antritt, einfach weil er zu dem stand, was er getan hat. Und irgendwie ist das doch was Positives, was man über ihm sagen kann, oder?

taz, Golem & Heise dazu.

10 (+x) things I hate about the life…

  1. Das eine…
  2. Krankenwagen, die ihre Sirenen einschalten (s. Punkt 1)
  3. iTunes (Win) v7.x
  4. WordPress
  5. Menschen
  6. … oder andere
  7. Mittwoche… Mittwochs… die Tage nach Dienstagen und vor Donnerstagen
  8. vodafone (s. Punkt 7)
  9. Feiertage
  10. Links in der Farbe des sie umgebenden Textes ohne Unterstreichung
     
    – Achtung jetzt kommt das [hier] Neue ;o) –
     
  11. Shooter-Konsolensteuerung
  12. Wenn eine Software nur dann vernünftig läuft, wenn eine ganz bestimmte Version einer anderen installiert ist – was jedem guten FAQ-Tipp widerspricht!

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Ich. Bin. So. DÄMLICH. Oder blind.

Anfang des Monats ist Armin Gessert verstorben. Dem einen oder anderen vllt. durch The Great Giana Sisters, sein Ebenbild in Blue Byte’s Die total verrückte Rallye oder als Gründer von Spellbound Entertainment bekannt. Ich hatte sicherlich nicht zu viel mit ihm zu tun – der ein oder andere virtuelle Wortwechsel im Spellbound-Forum –, aber fassen kann ich es dennoch noch immer nicht richtig. Zumal ich erst vor ein paar Tagen erfahren habe, dass er mit gerade einmal 46 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben ist. :o(

Diese Tatsache ist nicht Grund für diesen Eintrag, aber die Sache nahm damit ihren Lauf. Continue reading