Author Archives: jello

’s Klo runterspülen…

… sollte man manche Offtexte einiger [Kino]Trailer, denn:

Flushed Away ist verf***t noch eins nicht »von den Machern von Shrek und Madagascar« – zumindest nicht zu einhundert Prozent und schon gar nicht auf den ersten Blick.

Auf den ersten Blick ist das nämlich einzig und allein eine Aardman-Animations-Produktion, denn auch mit minus 3,5 Dioptrin sieht man, dass die Figuren Wallace & Gromit verdammt ähnlich sehen; ähnlicher als Shrek, dem Esel oder dem Zoobestand aus dem anderen Film.

Mit ’ner Formulierung à la »von den Machern von Wallace & Gromit und Shrek« könnt’ ich dagegen uneingeschränkt leben… aber ich schreib’ diese Offtexte ja nicht. Noch nicht.

Ein Lied kehrt heim – oder: Die fürchterbare Welt des Farin U.

Farin ist solo bzw. mit Racing Team zu erfolgreich, denn sein/ihr Publikum ist scheiße – zumindest der sinnlos pogende Teil. Nichts gegen Pogo, bei BelaFarinRod!, ich hab’ schließlich selbst erst Blut geleckt. Aber macht es nicht mehr Sinn, auf ’nem Konzert, dessen Eintritt mit drei bis sieben Euro deutlich unter 26 € liegt und bei dem ich die Texte nicht verstehe[n will], zu pogen, statt auf letzterem die Show nicht zu genießen? Fickende Hurenpisse, ich will bei Farin & Co. den Text verstehen! Die Textänderungen, die Die Ärzte nun mal einbauen, inbegriffen… [von denen ich ob der hysterischen Masse um mich herum leider nicht alle mitbekommen habe… vom Behalten-Haben mal ganz abgesehen ;o)].
Nicht dass das Konzert am Samstag im Haus Auensee nicht toll gewesen wäre – im Gegentum: Wieder so genial geschwitzt wie bei Bela im Schlachthof oder bei Russkaja, und Farin & Co. überhaupt mal live live zu erleben, ist sowieso das Größte. Continue reading

Da fällt mir ein!

Erinnert sich noch wer an den Punker-Penner-Typen? Is’ schon was länger her [>1 Woche], da lauf’ ich mit ’nem Toastbrot in der Hand [weil kein Bock, das im LIDL in den Rucksack zu packen, weil eh proppenvoll] durch die Neustadt Richtung [eine meiner vielen] Wohnung[en ;o)]. Plötzlich halt der Typ wieder mal neben mir. Fragt der mich doch glatt nach – nee, nicht »Kleingeld für was zu essen« – ’ner Kippe. Ich glaub’, der hatte Angst, ich würd’ ihm zwei, drei Scheiben Toastbrot geben… was ich auch getan hätte, echt jetzt. Bin ja kein Unmensch.

Außerdem is’ mir heute im Laufe des Tages eingefallen, dass ich gestern was vergessen hab, was ich da eigentlich spätestens klarstellen wollte: Für die [eine] Leut[e], die nur über dieses Weblog wissen [weiß], dass ich mittlerweile Student bin: Ich bin im Nachrückverfahren [andere nennen’s »Loserregel«] in Leipzig angenommen, also nix mehr mit DD. Wär’ auch leicht blöd, in DD zu studieren, aber in LE zu wohnen, ge?