Category Archives: Soundtrack of my life

Echte Stromfresser!

… diese Plattenspieler.

Denn, wenn ich derzeit ’ne Vinyl wiedergeben will, dann muss ich entweder Plattenspieler und PC oder – die some kind of beklopptere Variante :D – Plattenspieler, VCR und TV einschalten. Oder ich nutz’ meine, jetzt langsam echt zum alten Eisen gehörende Anlage… aber das wäre ja un-geekig. -_-

Anyway, seit [*auf Uhr guck’*] gestern hab’ ich jetzt ’nen ION iTTUSB, den man hauptsächlich zum Umwandeln von Vinyls in digitale Daten verwenden kann. Ohne passende Boxen läuft da Wiedergabe-mäßig nix – meine Anlage is’ leider ein Billigprodukt, wobei das nicht auf den [damaligen] Preis zu beziehen ist!, das keinen Cinch-Eingang hat. :o/ Mein VCR dagegen schon, dessen Output aber über’n TV wiedergegen werden muss… ja, das Leben als Techie is’ schwer.

Wobei diesem das Leben ja nur vom Sammler in mir schwer gemacht wird. Hätt’ ich die Alben als kleine silberne Scheiben mit großem Loch statt große schwarze mit kleinem Loch gekauft, hätt’ ich mir das Geld für den iTT sparen können… und nebenbei schon mit dem Kauf der Alben selber. *hust*

Anyway, die ersten Umwandlungsergebnisse klingen gar nicht sooo schlecht, und ’nen Platz abseits des PC-Tisches hat der iTT jetzt auch gefunden [aufmerksame Leser denken sich jetzt mglw. »in der Nähe vom…«, ich sage »ja, über’m VCR« ;o)]. Tippen und gleichzeitig aufnehmen ist dann mglw. doch eine sub-optimale Kombination.

Ich glaub’, ich nenn’ sie Alexis.

Viel besser?

Ich versuch’ YouTube ja echt aus’m Weg zu gehen, da… keine Ahnung, ich schieb’s auf die Andersgeekness :D… klappt nur leider nicht immer. Manchmal bin ich darüber aber auch froh.

So auch beim neuen Song der Fantastischen Vier: Ernten, was wir säen.

Zugegeben, beim ersten Hören bzw. Sehen – was bei dem Clip echt von ersterem ablenkt ;o) –, war ich noch sehr perplex – auch wegen der ständigen Wiederholungen in den Textzeilen –, aber schon beim ersten Mal ohne das Video hat sich das Verhältnis verbessert. Der Song is’ ähnlich genial wie »Troy«… wenn man aber bedenkt, dass der Rest von Viel zwar nicht sauschlecht, allerdings eben auch nicht super-genial war, ein gutes oder schlechtes Zeichen? :o/

Mixtapology I

Jaja, das gute alte Mixtape. Wer’s noch kennt, darf sich jetzt wohl alt fühlen. ;)

Ich für meinen Teil habe davon nur wenige Exemplare angefertigt, die auch schon lange nicht mehr existieren [21st century, anyone?]. Mit dem Aufkommen von CD-Brennern und Rohlingen in meinem Leben habe ich das Konzept vor vielen, vielen einigen Jahren dann neu aufleben lassen – und wurde jetzt zufällig wieder dran erinnert. Zwar ist die Zahl der Mix-CDs meines Lebens ähnlich gering – fünf an der Zahl – wie die der Mixtapes, jedoch bietet der Inhalt der CDs – noch immer – ’nen gesunden Überblick über das, was sich derzeit auf rund 60 Gigabyte, [103,5×61,8×14] Millimetern und gut 160 Gramm breit machen darf.

So, Ladies and Gentlemen allow me to present:

jello’s finest – mixed 01. Continue reading