Author Archives: jello

Go to the Devil

Irgendwie eigenartig, dass mich – als bekennenden Atheisten – biblische respektive christliche Dinge irgendwie interessieren bzw. faszinieren. Sei es nun in Form von Filmen [Sieben, Stigmata oder Die Neun Pforten] oder Musik [Jazz, Blues, Gospel, anyone?]… gerade, wenn die ersten Takte von letzterer einsetzen und man mitsingt, obwohl der Inhalt nie nicht mit der eigenen Überzeugung vereinbar ist, und man sich trotzdem gut fühlt… hat was.

Hoffe mal, ich bin nicht in ’ner Glaubenskrise. xD

Echte Stromfresser!

… diese Plattenspieler.

Denn, wenn ich derzeit ’ne Vinyl wiedergeben will, dann muss ich entweder Plattenspieler und PC oder – die some kind of beklopptere Variante :D – Plattenspieler, VCR und TV einschalten. Oder ich nutz’ meine, jetzt langsam echt zum alten Eisen gehörende Anlage… aber das wäre ja un-geekig. -_-

Anyway, seit [*auf Uhr guck’*] gestern hab’ ich jetzt ’nen ION iTTUSB, den man hauptsächlich zum Umwandeln von Vinyls in digitale Daten verwenden kann. Ohne passende Boxen läuft da Wiedergabe-mäßig nix – meine Anlage is’ leider ein Billigprodukt, wobei das nicht auf den [damaligen] Preis zu beziehen ist!, das keinen Cinch-Eingang hat. :o/ Mein VCR dagegen schon, dessen Output aber über’n TV wiedergegen werden muss… ja, das Leben als Techie is’ schwer.

Wobei diesem das Leben ja nur vom Sammler in mir schwer gemacht wird. Hätt’ ich die Alben als kleine silberne Scheiben mit großem Loch statt große schwarze mit kleinem Loch gekauft, hätt’ ich mir das Geld für den iTT sparen können… und nebenbei schon mit dem Kauf der Alben selber. *hust*

Anyway, die ersten Umwandlungsergebnisse klingen gar nicht sooo schlecht, und ’nen Platz abseits des PC-Tisches hat der iTT jetzt auch gefunden [aufmerksame Leser denken sich jetzt mglw. »in der Nähe vom…«, ich sage »ja, über’m VCR« ;o)]. Tippen und gleichzeitig aufnehmen ist dann mglw. doch eine sub-optimale Kombination.

Ich glaub’, ich nenn’ sie Alexis.

I18n, die zweite

So, aktualisiert auf Version 2.1.2, umgezogen von weblog.gwehkp.de auf www.gwehkp.de, Werbung reingepappt. :D

Jetzt wird nochmal lokalisiert – und das hoffentlich komplett. -_-

edit @13:30 Uhr:
Wem noch was auffällt: Immer her damit, ich entscheide dann, ob’s absichtlich übergangen oder [eher unwahrscheinlich *g*] mglw. doch vergessen wurde. ;o)

Dentz macht keiner was vor

Genau genommen ist das jetzt nicht, wie in der Kategorie beschrieben, ein YouTube-Fund, sondern doch eher ein studiVZ-Fund… Ja, das böse, ständig mit negativen News in den Schlagzeilen [Schlagzeilen in den News?] stehende Portal für die Bildungselite dieses Landes – guckt man sich die Videos an, wird man das nicht mehr unbedingt denken, aber nun gut. Gilt die Ausrede: »Is’ ja nur gespielt«?… aber die Herren hosten ihre Videos u. a. auf YouTube, so everything alright. [Die Hi’er-Res-Versionen befanden sich auf Servern meiner Beinahe-Uni.]

gwehkp.de präsentiert

A. Urban & A. Mißler in

mehr als genug Mißler-Urban-Produktionen

UNTZ / UMDb / Oder wie auch immer die sich gerade nennen…

<dialeggt>Isch weeß, dass’sch dos ejngdlich geem Wössi andun dürfde, aber isch du’s dennoch!</dialeggt>

Sehr empfehle ich euch Ménage à trois: Drei Geister – den Typen, der da die ganze Zeit labert, [also Andreas] kenn’ ich persönlich, weswegen ich auch, über den Umweg studiVZ / UMDb.de.vu, auf die Videos aufmerksam wurde. Hach, da werden Erinnerungen an Pausen vor und zwischen Physik wach…

Warum ich gerne »Menschen« töte… ! … ?

Die meisten hören beim Lesen der Überschrift hoffentlich nicht schon beim Ausrufezeichen auf… denn [um direkt schon ’ne Antwort zu geben]: Ich weiß es nicht.

Es sind ja auch keine echten Menschen. Aus Fleisch und Blut. Nein, diese [tja, mittlerweile] unzähligen Opfer meines Zeigefingers sind nicht real. Sie sind virtuell. Aus Pixeln. Ich kann zwischen Pixel- und Fleisch-und-Blut-Menschen unterscheiden. Ernsthaft.

Ja, ich hatte schon einige Male ein Luftgewehr in der Hand. Sogar als ich noch minderjährig war. Geschossen hab’ ich damit übrigens auch: auf Dosen o. ä. Nicht auf Menschen.

Messer hatte ich auch schon unzählige Male in der Hand. Auch solche, mit denen man sich nicht nur ’ne kleine Schnittwunde am Finger zufügen kann. Auch solche, mit denen man – vorausgesetzt man hat es satt – seinem Leben wunderbar ein Ende setzen könnte. Auch solche, mit denen – vorausgesetzt der Hass auf diese Person ist nahezu grenzenlos – dem Leben einer anderen Person ein Ende setzen könnte. »Wie« ist, in beiden Fällen, jetzt der morbiden Fantasie eines jeden selbst überlassen. Continue reading